Beten heißt, sich selbst und das Leben zu betrachten – im Gespräch mit Gott und sich selbst. Es verbindet religiöse Menschen, schafft Gemeinschaft und strukturiert den Lebensalltag – auch über Gebetsrituale – und öffnet Wege zu innerer Stärke und Gelassenheit. Naturwissenschaftler Harald Lesch und Theologe Thomas Schwartz diskutieren, wie Gebet in Religionen gelebt wird, besonders im Christentum. Sie fragen, warum Beten Halt geben, heilsam wirken und helfen kann, das Leben bewusster zu führen und innezuhalten
REGIE: Nina Koshofer KAMERA: Tom Bresinsky, Julius Dolard SCHNITT: Andreas Wüstefeld TON: Max Sydow GRAFIK: Alexandra Hamann MUSIK: Ritchie Staringer REDAKTION: Harald Hamm (ZDF), Isabel Löchte (ZDF), Christiane Otteny (Katholische Fernseharbeit)


