Die Auftaktfolge beschäftigt sich mit den Ursprüngen des Eigentumsdenkens – von den ersten Bauern der Jungsteinzeit, über die Hochkulturen Mesopotamiens, bis zu den Imperien der Antike. Das Streben nach immer mehr beginnt, als Menschen vor rund 10.000 Jahren sesshaft werden und Ackerbau und Viehzucht betreiben, statt jagen und sammeln zu gehen. Aber vor allem das Römische Reich prägt vor 2.000 Jahren unsere westlichen Besitzvorstellungen – bis in die Gegenwart.
BUCH: Martin Carazo Mendez, Birgit Tanner REGIE: Christian Twente, Christian Zipfel, Caterina Borelli KAMERA: Fabian Spuck, Torbjörn Karvang, Joachim Seck, Jakob Rühl SCHNITT: Fabian Reisch TON: Elias Lindermann, Atanas Peichev KOSTÜM: Ina Damyanova MUSIK: Paul Rabiger REDAKTION: Georg Graffe (ZDF), Friederike Haedecke (ZDF), Ricarda Schlosshan (ZDF)